Zur bevorstehenden Münchner Sicherheitskonferenz und zum Munich Security Report 2025 informierte in der Bundespressekonferenz der MSC-Vorsitzende Dr. Christoph Heusgen am 10. Februar 2025 gemeinsam mit Prof. Dr. Tobias Bunde (Director of Research & Policy, MSC) und Dr. Sophie Eisentraut (Head of Research & Publications, MSC).
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Der Expertenrat für Klimafragen stellte am 5. Februar 2025 in der Bundespressekonferenz sein Zweijahresgutachten zum Stand der Klimapolitik in Deutschland vor.
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bezeichnete den Verein als "Urgestein der Demokratie". In einem Festakt würdigten die Parlamentskorrespondentinnen und -korrespondenten das 75-jährige Bestehen der Bundespressekonferenz am 18. Oktober 2024, dem Tag, an dem vor 75 Jahren die erste Bundespressekonferenz mit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard nach Gründung des Vereins stattfand.
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Anlässlich des 75-jährigen Bestehens öffnet die Bundespressekonferenz erstmals Ihren Saal für ein Kunstprojekt. Das freie Theaterensemble NICO AND THE NAVIGATORS inszeniert eine Farce um einen Politiker, der die Grenzen des geltenden Rechts sprengt. Weitere Informationen lesen Sie hier.
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Gäste der Bundespressekonferenz sind nicht nur Minister der Bundesregierung, sondern auch Vertreter der Opposition, Partei- oder Fraktionsvorsitzende, Wissenschaftler, Sachverständige, Kirchenvertreter, Gewerkschafter, Sozialverbände und viele mehr. Entscheidend für die Einladung ist ein bundesweites öffentliches Interesse.
Alternativ zum großen Pressesaal verweisen wir gern auf das Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz.
Die Mitglieder der Bundespressekonferenz vertreten das gesamte Spektrum der deutschen Medienlandschaft: Printmedien genauso wie Rundfunk, Offline wie Online, klassische Agenturjournalistin ebenso wie Blogger. Parlamentskorrespondenten organisieren Pressekonferenzen, bei denen die Bundesregierung regelmäßig zu Gast ist. Weltweit eine Besonderheit!
Wie es dazu kam? [mehr]
Ein Drittel der ca.
920 Parlamentskorrespondenten sind Frauen. Rund 500 Mitglieder arbeiten für
Printmedien. Mit 190 Kollegen bilden die Fernsehjournalisten die zweitgrößte Gruppe. Außerdem gibt es ca. 100 Online-Korrespondenten, 80 Fotojournalisten und 60 Hörfunkkollegen im Verein. Voraussetzung
für die Mitgliedschaft ist die hauptberufliche Tätigkeit als Parlamentskorrespondent.
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